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Anspruchsvoller Swedish Forest Cup

Aufgabenstellung aus dem Swedish Forest Cup

Aufgabenstellung aus dem Swedish Forest Cup

Neun sehr anspruchsvolle virtuelle Trail-O-Etappen liegen hinter den Teilnehmern des OLV Landshut am "Swedish Forest Cup" in den Wäldern rund um Linköping. Insgesamt 15 OLV'ler gingen in Schweden an den Start, 13 von ihnen absolvierten mindestens acht der neun Etappen.

Nicht nur die ruppigen und feinkupierten schwedischen Wälder mit ihren zahlreichen Hügeln, Kuppen, Steinen und Felsen, sondern auch eine nicht immer ganz optimale Kartierung und bisweilen schwer identifizierbare Weitwinkelaufnahmen machten die Lokalisierung schwierig und so manche Aufgabe nur sehr schwer lösbar. So zahlten alle OLV-Teilnehmer an der einen oder anderen Etappe kräftig Lehrgeld, ließen sich aber nicht verunsichern und brachten die Serie tapfer zu Ende.

Im Laufe der Wettkämpfe gab es aber auch einzelne starke Ergebnisse für den OLV Landshut. So gelang Ralph Körner auf der zweiten Etappe mit Rang drei der Sprung aufs Tagestreppchen, sowie bei weiteren vier Etappen ein Platz unter den besten 30. Leider war sonst keinem der übrigen OLV-Teilnehmer eine Etappenplatzierung unter den besten 100 vergönnt.

In der Gesamtwertung belegte Ralph Körner als zweitbester Deutscher einen sehr soliden 20. Rang. Im vereinsinternen Rennen um die zweitbeste OLV-Platzierung setzte sich am Ende erneut Gregor Sturm durch, er beendete die Serie auf Rang 211. Nur wenige Punkte trennten Christoph Körner (249.), Sarah Schöps (255.) und Anna Schöps (258.) in der Endwertung voneinander, auch Jana Ropertz (321.) und Sabrina Schöps (325.) lagen am Ende fast gleichauf. Noch in die erste Hälfte der 938 Teilnehmer schafften es Andrea Schultze (403.) und Walter Körner (462.), während Gerhard Werthmann auf Rang 479, Josef Eben auf Platz 504, Platon von Hirschheydt auf Rang 574 und Florian Eben auf Platz 580 die Serie beendeten.

Auch in der Vereinswertung lief es nicht ganz so rund wie bei den letzten Online-Trail-O-Serien. Rang 15 unter den 388 Klubs als viertbester deutsche Verein ist dennoch ein gutes, solides Ergebnis.