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Durchwachsen in Sachsen

Nicht viel zu sehen vom OLV Landshut war bei den Bundeswettkämpfen in der Dippoldiswalder Heide.

Nicht viel zu sehen vom OLV Landshut war bei den Bundeswettkämpfen in der Dippoldiswalder Heide.

Nichts zu holen gab es für die zwei gestarteten OLV-Orientierer bei den Deutschen Meisterschaften über die Mitteldistanz und dem Langdistanz-Bundesranglistenlauf im sächsischen Dippoldiswalde. In der Kategorie H 65 blieben sowohl Gerhard Werthmann als auch Arndt Werthmann in beiden Rennen deutlich hinter ihren Möglichkeiten zurück.

Auf der äußerst kurzen Mitteldistanz-Bahn durch das flache Heidegelände durfte man sich keinerlei Fehler erlauben und musste alle Posten in Gräben, Rinnen und an Steinen präzise anlaufen. Leider war dieses Ziel für die beiden Landshuter bereits bei Posten eins passé. Der erste von jeweils mehreren Fehlern kostete bereits entscheidende Zeit. Am Ende stand Platz elf für Gerhard Werthmann und Rang 17 für Arndt Werthmann zu Buche.

Auch tags darauf beim Bundesranglistenlauf im gleichen Terrain lief es für die OLV-Senioren nicht wirklich rund. Gerhard Werthmann kam auf Platz zehn ins Ziel, Arndt Werthmann schaffte es nicht in die Wertung.