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Es geht wieder los!

Orientierungslauf in Coronazeiten ist mit Einschränkungen verbunden.

Orientierungslauf in Coronazeiten ist mit Einschränkungen verbunden.

Gut drei Monate ohne Orientierungssport-Wettkämpfe im Raum Landshut neigen sich ihrem Ende entgegen. Nachdem die sinkenden COVID-19-Fallzahlen und die rechtlichen Rahmenbedingungen den Wettkampfbetrieb für Individualsportarten im Freien wieder zulassen, werden am Wochenende 20./21. Juni wieder Veranstaltungen es OLV Landshut stattfinden. Los geht es mit einem Doppelpack und zwei Disziplinen: am Samstag, 20. Juni steigt in Adlkofen die 3. Auflage des Mountainbike-Orientierens (MTB-O), am Sonntag, 21. Juni startet bei Götzdorf der Isar-Cup im Orientierungslauf (OL) endlich in die neue Saison.

Um die anstehenden OLV-Veranstaltungen gefahrlos durchführen zu können und eine Ansteckung mit SARS-CoV-2 zu vermeiden, hat der OLV Landshut ein Hygienekonzept basierend auf den geltenden rechtlichen Regelungen und dem gemeinsamen Rahmenkonzept Sport der Bayerischen Staatsministerien des Innern, für Sport und Integration und für Gesundheit und Pflege erarbeitet.

Dieses Hygienekonzept kommt verpflichtend zur Anwendung und führt einige Änderungen im Ablauf mit sich. So wird es ausschließlich Voranmeldung geben, eine Direktanmeldung vor Ort ist nicht möglich. Auch eine Barzahlung der Startgebühren wird es nicht geben, diese sind vorab zu überweisen. Es werden feste Startzeiten zugewiesen, die sonst übliche freie Startzeitwahl wird bis auf Weiteres ausgesetzt. Vor Ort werden es keine Zwischenzeiten-Ausdrucke und keinen Ergebnis-Aushang verfügbar sein. Die Teilnehmer sind angehalten, möglichst kurz vor ihrem Start erst anzureisen und zeitnah nach Ende ihres Wettkampfs wieder abzureisen, Zuschauer sind nicht gestattet. All diese Maßnahmen sollen dazu dienen, die Aufenthaltsdauer der Teilnehmer vor Ort und die Kontakte untereinander weitgehend zu minimieren. Daneben gelten am Wettkampfzentrum natürlich die allgemeinen Regelungen, wie das Abstandsgebot von mindestens 1,5 m und die Pflicht zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung.

Dem OLV Landshut ist bewusst, dass durch diese Maßnahmen das im Orientierungssport so wichtige gesellige Miteinander leidet, doch in der aktuellen Situation ist die Durchführung regionaler Wettkämpfe anders nicht möglich. Denn immerhin kann bei Einhaltung der Regelungen der geliebte OL-Sport in der freien Natur nun zumindest wieder ausgeübt werden. Die Organisatoren hoffen daher auf Verständnis der Teilnehmer und bitten um Einhaltung der Regelungen, damit wir uns in naher Zukunft wieder ohne Einschränkungen zu Veranstaltungen treffen können. Bis bald im Wald!