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OLV-Staffeln überzeugen beim Team-Wochenende

Das H145-Team Vilhelm Lukács, Helge Zoltner und Csaba Rácz (v.l.) wurde bei Staffel und Mannschaft jeweils Fünfter.

Das H145-Team Vilhelm Lukács, Helge Zoltner und Csaba Rácz (v.l.) wurde bei Staffel und Mannschaft jeweils Fünfter.

Das H19-Team Christoph Körner, Ralph Körner und Uwe Weid (v.l.) wurde bei Staffel und Mannschaft jeweils Elfter.

Das H19-Team Christoph Körner, Ralph Körner und Uwe Weid (v.l.) wurde bei Staffel und Mannschaft jeweils Elfter.

Mit starken und konstanten Ergebnissen konnten die beiden Trios des OLV Landshut bei den Deutschen Staffelmeisterschaften und den Deutschen Mannschafts-Bestenkämpfen in Pulsnitz östlich von Dresden überzeugen.

Bei beiden Wettkämpfen wartete ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Gelände mit gut belaufbaren Hochwald- und schwer durchkämpfbaren Dickichtbereichen, zahlreichen Steinen und Felsen, sowie vielen Höhenmetern auf die Dreierteams aus ganz Deutschland. Während die Staffel am Samstag noch unter bewölktem Himmel stattfand, kam zum aufgeteilten Mannschaftslauf am Sonntag die Sonne hinter den Wolken hervor und sorgte für noch angenehmere Temperaturen.

Das OLV-Seniorenteam in der Kategorie H 145 (Gesamtalter) bestand aus Vilhelm Lukács, Helge Zoltner und Csaba Rácz. Mit starken Staffelläufen und einer guten Mannschaftsaufteilung konnte sich das Trio bei beiden Wettkämpfen als bestes bayerisches Team jeweils auf dem fünften Rang platzieren und damit die besten Staffel- und Mannschaftsplatzierungen des OLV Landshut auf Bundesebene überhaupt einfahren.

Äußerst achtbar schlug sich auch das OLV-Eliteteam mit Christoph Körner, Ralph Körner und Uwe Weid. Beim Staffellauf arbeitete sich das Team Platz um Platz nach vorne und schrammte am Ende als Elfter nur um wenige Meter an der Top Ten vorbei. Damit konnte der bereits zweimal erreichte Bestwert für OLV-Elitestaffeln erneut eingestellt, aber knapp nicht verbessert werden. Bei der Mannschaft brachte eine solide Aufteilung wie am Vortag den elften Rang ein, durch eine geringfügig bessere Aufteilung wäre sogar ein noch besseres Ergebnis möglich gewesen, da die vor den Landshutern liegenden Teams teilweise nicht weit weg lagen.