Skip to main content

Ralph Körner und der OLV Landshut beim TORUS-Cup erneut unter den Top Ten

Logo des TORUS-Cups

Logo des TORUS-Cups

Drei Wochen lang gab es wieder anspruchsvollen virtuellen Trail-O-Sport aus verschiedenen Ländern. Die vierte Auflage des internationalen TORUS-Cups umfasste sechs Online-Etappen im Präzisionsorientieren, von denen die besten vier in die Gesamtwertung einflossen. Der OLV Landshut stellte mit 15 Startern die meisten Klassierten aller Vereine weltweit und konnte auch erneut durch Spitzenplatzierungen überzeugen.

In der anspruchsvollen Kategorie A (Advanced) konnte Ralph Körner einmal mehr seine Zugehörigkeit zur Weltspitze demonstrieren. Er schloss die Serie auf Gesamtrang sieben ab und konnte dabei zum Ende der Serie mit den Plätzen fünf (6. Etappe), sechs (4. Etappe) und zehn (5. Etappe) nach durchwachsenem Beginn eine starke Aufholjagd zeigen. Zweitbester der sieben klassierten OLV'ler unter den 451 Teilnehmern wurde Gregor Sturm auf Rang 114, Christoph Körner schaffte es mit Rang 199 gerade noch unter die besten 200. Auch Platon von Hirschheydt auf Platz 256 und Florian Lang auf Rang 313 nahmen regelmäßig an der Serie teil. Einzeletappen absolvierten Sabrina Schöps und Anna Sturm.

In der einfacheren Kategorie B (Basic) wurde Jana Ropertz mit Platz 16 beste der acht OLV-Klassierten unter den 287 Teilnehmern. Ihre besten Platzierungen holte sie mit Rang sieben auf der fünften und Platz zwölf auf der zweiten Etappe. Das spannende Familienduell entschied am Ende knapp Josef Eben für sich, der 49. wurde, während Florian Eben die Serie auf Rang 56 abschloss. Ebenfalls fleißig bei der Serie dabei waren Andrea Schultze auf Rang 74 und Walter Körner auf Platz 151. An einzelnen Etappen am Start waren Klaus Huber, Heike Oechler und Norberth Zölde.

In der Vereinswertung verlor der OLV Landshut gegenüber der 3. TORUS-Serie einen Platz, konnte sich aber mit Rang neun unter den 353 Vereinen erneut unter den besten Klubs positionieren und den Status als zweitbester deutscher Trail-O-Verein ungefährdet behaupten. Auch auf Ausrichterseite waren die OLV-Präzisionsorientier aktiv: Ralph Körner war auf der viel gelobten zweiten Etappe in Deggendorf für beide Kategorien Bahnleger, Christoph und Walter Körner die Kontrolleure.